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360-Grad-Kameras liegen voll im Trend. Die raumerfüllenden Kameras können Videos in allen Richtungen aufzeichnen, weshalb sie zu den omnidirektionalen Kameras gezählt werden. Durch die Erfassung des Bildes in einem 360 Grad Winkel, geht kein Stück in der Horizontalen oder Vertikalen verloren - stattdessen erfassen die 360-Grad-Kameras alles, wodurch die Aufnahmen umso aufregender werden. Eine wichtige Unterscheidung ist zwischen der tatsächlichen 360-Grad-Kamera und einer 360 Grad Panoramakamera zu treffen. Letztere nimmt lediglich die 360 Grad Hemisphäre auf. Die vollwertige 360-Grad-Kamera ist im Gegenzug wesentlich flexibler.
Die Technik hinter den 360-Grad-Kameras sorgt für eine sehr interaktive Erfahrung beim Zuschauer. Anders als bei einem statischen Video, welches über eine klassische Kamera aufgenommen wird, erlaubt die 360-Grad-Kamera eine eigene Justierung des Bildes. Der Betrachter kann dieses folglich im 360 Grad Winkel drehen, richten und schwenken, da die Kamera sowieso den ganzen Raum erfasst und das Bild folglich tatsächlich existiert. Gern werden die Videos der 360-Grad-Kameras deshalb für spektakuläre Aufnahmen genutzt, zum Beispiel von Konzerten, an öffentlichen Plätzen oder einfach um einen Showroom oder ein Ladengeschäft vorzustellen. Statt die Kamera individuell bewegen und zu Plätzen hinführen zu müssen, erfasst die 360-Grad-Kamera das gesamte Bild, danach kann der Zuschauer selber entscheiden, worauf er den Fokus legt. Viele der 360-Grad-Kameras sind mittlerweile schon relativ günstig zu haben, weshalb Einsteigermodelle durchaus auch für Hobbyfilmer geeignet sind.
Ein Test der gängigen 360-Grad-Kameras, beispielsweise Modelle aus dem Hause Ricoh, macht eines deutlich: Die Qualitätsunterschiede sind durchaus prägnant, das ist bei Kameras aber keinesfalls eine Seltenheit. Eine 360-Grad-Kamera ist nicht als einfacher Ersatz für Aufnahmen mit dem Smartphone oder einem klassischen Camcorder anzusehen, sondern als eine vollwertige Ergänzung, welche bei den Aufnahmen oftmals ein ganz anderes Ziel verfolgt. Statt sich selber auf die Kameraführung zu fokussieren, rückt diese bei den 360-Grad-Kameras in den Hintergrund, da sie sowieso das komplette Bildim Raum erfasst. Preislich macht das aktuelle Angebot eines deutlich: Die 360-Grad-Kamera siedelt sich je nach Modell kostentechnisch ungefähr auf dem Niveau einer Spiegelreflexkamera an.
Die 360-Grad-Kamera kann sofort für Aufnahmen genutzt werden, weiteres Zubehör ist nicht notwendig. Eine nette Ergänzung könnte aber eine VR-Brille darstellen, mit der das räumlich erfasste Bild in ebenso räumlicher Form dargestellt werden kann - das ist aber tatsächlich nur eine Ergänzung und für die Aufnahme mit der 360-Grad-Kamera nicht zwingend notwendig. Eine Darstellung auf einem klassischen Monitor ist natürlich ebenso denkbar. 360-Grad-Kameras können Sie direkt im Cyberport Online-Shop bestellen - von vielen namhaften Herstellern!